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Brunello di Montalcino

Brunello di Montalcino – eine der legendärsten Erfolgsgeschichten im Weinbau Italiens. Eine wahre Kostbarkeit – für Winzer wie für Weintrinker. Er zählt nebst dem Barolo und Amarone zu den berühmtesten und kostbarsten Weinen Italiens.

 

Das Anbaugebiet liegt in der südlichen Toskana, etwa 40 km von Siena entfernt und die Weinberge befinden sich im Radius von ca. 5 km in der Umgebung von Montalcino. Der Ort trohnt wahrhaftig über seinen Weinbergen und wirkt dabei sehr verschlafen. Trotz der vielen Weininteressierten Touristen ist Montalcino ein landwirtschaftlich geprägter und verschlafener Ort geblieben. Auch wenn die Landwirtschaft nur etwa die Hälfte der Fläche einnimmt, bestimmen Olivenhaine und Getreidefelder das Landschaftsbild. Und natürlich die Weinberge. Das vergleichsweise kleine Anbaugebiet und das Bekenntnis zu 100% Sangiovese waren und sind eine gute Grundlage für die Weltkarriere dieses Weines.

 

Brunello di Montalcino ist eine fast schon athletische Disziplin. Und dies in grosser Vielfalt, denn jeder der ca. 150 Produzenten lebt sich in seinem persönlichen Stil aus. Gemeinsam haben sie aber zwei Dinge: die Traubensorte Sangiovese und das DOCG-Gesetz über dessen Einhaltung das Consorzio del Brunello di Montalcino wacht. 

 

Das Consorzio del Brunello di Montalcino schreibt unter anderem vor, dass der Wein am 1. Januar, 5 Jahre nach der Ernte verkauft werden darf und dass er bis dahin während mindestens 2 Jahren in einem Holzfass ausgebaut und mindestens 4 Monate vor dem Verkauf abgefüllt werden muss.

 

Die Anzahl der Brunello-Produzenten steht übrigens nicht gleich mit grossen Mengen oder sinkenden Preisen. Brunello di Montalcino DOP gehört nach wie vor zu den teuersten Weinen Italiens, aber auch zu den besten.



Wenn Sie schon immer einen Brunello di Montalcino für Ihren Keller haben wollten, um ihn Jahrzehnte altern zu lassen, dann kaufen Sie den 2016er Jahrgang. Der 2016er Jahrgang ist der zweite grosse Jahrgang in Folge für den Brunello di Montalcino nach dem sensationellen 2015er.

- James Suckling


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